Beekeeper@Frauenklinik: Erfahrungsbericht

Die Frauenklinik startete im Januar 2024 als Pionierin mit Beekeeper. Seither nutzen Mitarbeitende die Plattform als Hauptkanal für ihre Kommunikation. Die Zahlen sprechen für den Erfolg des Pilot-Projekts:

  • Täglich rund 250 aktive Nutzerinnen und Nutzer 
  • Schwerpunkt Desktop, ein Drittel nutzt mobile App 
  • 71% befürworten, Beekeeper beizubehalten (Stand Februar 24)
  • 48% finden, dass sich die Kommunikation verbessert habe (Stand Februar 24)
     

Top 10 positive Aspekte (Umfrage Frauenklinik Februar 2024):

  1. Einfach, unkompliziert, niederschwellig (27 Nennungen)
  2. Übergreifende und interprofessionelle Kommunikation, Transparenz, Einblick in andere Abteilungen (24 Nennungen)
  3. Infos kommen zeitnaher und in kleineren Häppchen (22 Nennungen)
  4. Strukturierte und kategorisierte Infos, Filtermöglichkeiten, man kann besser priorisieren (20 Nennungen)
  5. Sich in Ruhe Zuhause oder unterwegs informieren, Zugänglichkeit, Einsicht in aktuellen Dienstplan (14 Nennungen)
  6. Darstellung, Layout, Stil (6 Nennungen)
  7. Fördert das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit (5 Nennungen)
  8. Weniger Kanäle, da Einstiegskanal und alles an einem Ort ist (5 Nennungen)
  9. Zweiwegkommunikation, Kommentarfunktion (5 Nennungen)
  10. Kein Informationsverlust für Neueintritte (4 Nennungen)

Das sagen unsere Mitarbeitenden

«Ich freue mich, dass der Kontakt mit allen Mitarbeitenden durch die gesicherte Chatfunktion schnell und intuitiv läuft.»
Sandra Moratti, Dipl. Pflegefachfrau

«Über Beekeeper können unsere Mitarbeitenden rasch und unkompliziert Feedback zu Informationen geben, Fragen stellen und selber aktiv kommunizieren. Das erleichtert die Zusammenarbeit sehr.»
Prof. Daniel Surbek, geschäftsführender Co-Klinikdirektor

«Mir gefällt, dass Beekeeper eine Zwei-Weg-Kommunikation bietet und ich die tägliche Informationsflut besser steuern kann.»
Michèle Keller, Dipl. Pflegefachfrau / Berufsbildnerin

«Mit Beekeeper erreichen wir disziplinübergreifend alle Mitarbeiter:innen. So können wir schnell und unkompliziert Meldungen über Fortbildungen und Änderungen von Arbeitsprozessen kommunizieren, aber auch berufliche Erfolge und Beförderungen sichtbar machen.»
Dr. med. Jarmila A. Zdanowicz, Spitalfachärztin