Wie kann man die Haut beim Training am besten schützen? Das Inselspital gibt an einem Infoanlasse am 23. April Auskunft.

Loch in der Vorhof-Trennwand des Herzens (PFO): Mechanischer Verschluss ist lebenslanger Blutverdünnung mehr als ebenbürtig. Dies geht aus einer internationalen Studie des Inselspitals hervor, soeben im New England Journal of Medicine publiziert.

Nicht nur Erwachsene - auch Kinder können unter chronischen Schmerzen leiden. Am Inselspital gibt es daher neu eine interdisziplinäre Schmerzsprechstunde für Kinder und Jugendliche.

Inselspital und Spital Netz Bern AG erhalten eine neue gemeinsame Geschäftsleitung. Der Verwaltungsrat konnte sich bei allen Funktionen für einen internen Kandidaten entscheiden.

Das Ultraschallverfahren des Inselspitals bei Thrombosen und Embolien bewährt sich international. Dies zeigt die soeben an einem Fachkongress in San Francisco vorgestellte ULTIMA-Studie.

Unfall-, Invaliden- und Militärversicherung sind sich mit den Unispitälern einig über die Fallpauschalen Basispreise (Baserate).

Kürzere Wege, integrierte Behandlung, neuste Methoden der Wissenschaft: Diese Vorteile bringt das Schweizerische Herz- und Gefässzentrum (SHGZ) des Inselspitals den Patienten. Dabei baut es auf vorhandene Stärken. Am 5. März präsentierte das Universitätsspital Bern das Neubau-Projekt den Medien.

Der 28. Februar ist der internationale Tag der seltenen Krankheiten. Die Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten (deren Vizepräsident Prof. Thierry Carrel ist) erklärt, was seltene Krankheiten sind und wieso sie unsere Aufmerksamkeit brauchen. Niemand sollte in der Schweiz wegen seiner Krankheit…

Chancen und Risiken beim Laufen aus kardiologischer Sicht: Das Inselspital gibt vor dem Grand-Prix Bern den Läuferinnen und Läufern am 26. Februar die nötigen Tipps.

Berner Forscher haben erstmals den Einfluss von Abwehrzellen auf Leukämie-Stammzellen untersucht. Sie konnten zeigen, dass chronisch myeloische Leukämie (CML) erfolgreich mit einer Killerzellen-Therapie bekämpft werden kann – wenn diese im richtigen Stadium der Krankheit angewendet wird.