Gibt es das «männliche» und das «weibliche» Gehirn? Sind Geschlechterunterschiede, wie beispielsweise, dass Frauen besser Sprachen lernen und Männer sich eher für Technik begeistern, im Gehirn angelegt? Wie können wir in Zeiten der Pandemie mit Angststörungen umgehen? Eine Verhaltenswissenschaftlerin der ETH und eine Ärztin der UPD gehen diesen Fragen nach und nach einem Inputreferat von Dr. med. Arseny Sokolov werden die Auswirkungen eines Hirnschlags einer Podiumsdiskussion thematisiert.
Am Filmabend geht es um Frauen, die in einer männerdominierten Forschungs(ein)richtung entscheidend dazu beigetragen haben, die Welt zu verändern. Nachdem die Schweizer Astrophysikerin Prof. em. Dr. Kathrin Altweg aus ihren Erfahrungen bei der Weltraummission Rosetta berichtet hat, erhalten Sie Zugang* zum Spielfilm «Hidden Figures, Unbekannte Heldinnen». Er erzählt die Geschichte von drei afroamerikanische Mathematikerinnen, die am Mercury- und Apollo- Programm der NASA beteiligt waren.
Virtuelle Brainweek 2021
Die Woche des Gehirns Bern 2021 findet online statt. Auf www.brainweekbern.ch sind die tagesaktuellen Referate verfügbar. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich (Ausnahme Spielfilm). Fragen an die Referierenden können Sie via Mail an neuroscience@ oder per SMS/WhatsApp an 079 804 00 13 stellen. dbmr.unibe.ch
* Um Zugriff auf den Film zu erhalten, senden Sie bitte eine E-Mail an neuroscience@ mit Ihrem Vor- und Nachnamen. dbmr.unibe.ch