Der Kindernotfall betreute in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar 102 Patienten, also etwa doppelt so viele wie zu Silvester 2011/12. Dabei war die Art der Notfälle durchaus typisch, mit einem Kind, das sich eine Alkoholvergiftung zuzog und sonst Jahreszeit-charakteristischen Erkrankungen, wie der Nachtdienst des Kindernotfalls berichtet.
Im Erwachsenennotfall wurden vom Abend bis zum Morgen 45 Patienten von 18 Ärzten und 30 Pflegefachpersonen versorgt. Das ist ebenfalls eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr. Ein Viertel der Verletzungen waren durch die Feierlichkeiten Alkohol- und Gewalt-bedingt; beim Rest handelte es sich um die üblichen nächtlichen Notfälle.
